Die Nacht ist dem Tag noch nicht gewichen. Von meiner Matratze aus nehme ich noch schlaftrunken das Geschmatze, Fiepen, junges Gebell war,  und regestriere, es ist im Welpenviereck alles in Ordnung! Ria liegt mit lautem Geschnarche in der Wurfbox und die kleinen Hovis nehmen das erste Frühstück an Mamas Zitzen. Ich stehen auf, und richte Ria das Futter. Gekochter Reis, Mohrüben, Fenchel, Rindermuskelfleisch, Verschiedene Öle, Vitaminpuler, Eierschalenpulver.. und noch verschiedene Kräuter und Pülverchen. Die Welpen bekommen in ihrer Box einen frisches Leintuch und darüber eine Fellmatte. Die Kleinen rollen und purzeln auf Rias grossen Liegematte herum, suchen und hoffen auf eine Mammazitze. Es wird reklamiert, da Mamma Ria kurz frische Luft schnappen gegangen ist. Nun nach dem Saubermachen geht es wieder zurück ins Nestchen. Ria legt sich Welpengerecht hin, dass jedes auch eine Milchbaar findet.

Während dem wische ich den Welpenauslauf nass auf. Alles ist jetzt frisch und sauber. Nur Ria wird noch auf grund ihres Wochenflussen, mit sanftem Schampoo sauber gewaschen. Sie geniesst es sichtlich, dass sie nun wieder frisch ist.

Später kommen die Enkelkinder zu besuch und es wird gestaunt und geplaudert. Ria ist sehr stolz auf ihre Hovibabys.

Die kleinen Hovis sind nun 11 Tage alt. Ein kleines Wunder ist am Wek! Die kugelrunden schwarzen Äuglein schauen aus den hübschen felligen Gesichtchen mich an. Auf jedenfall sieht es für mich so aus! Ein neues Erwachen in eine Welt die es zu entdecken heisst. Kommt Mamma Ria, wird das Gewusel immer lebendiger. Die kleinen Beinchen fangen an den Körper zu tragen und das Tempo wird über und unter den Geschwistern schneller. Die Streicheleinheiten von uns geniessen die Hovisli immer mehr. Sie lernen es zu trennen von Mammas Liebkosungen und den riechenden feinen Menschenhänden.

Heute trat ich mit Athila in eine Sprach Fiep Komunikation. Ich streichelte Althila am Kopf und sprach ihm mein entzückt zu. Darauf antwortete er mit drei Fieper. Diese Unterhaltung führten wir über vier Mal hin und her! Ich war erstaunt und konnte nicht mehr an einen Zufall glauben.